Auf unserer Webseite verwenden wir Cookies, die unter „Cookie-Einstellungen anpassen“ näher beschrieben werden. Notwendige Cookies werden für grundlegende Funktionen der Webseite benötigt, um eine optimale Nutzung zu ermöglichen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Webseite einwandfrei funktioniert. Darüber hinaus können Sie Cookies für Statistikzwecke zulassen. Diese ermöglichen es uns, die Webseite stetig zu verbessern und Ihr Nutzererlebnis zu optimieren. Ihre Einwilligung zur Nutzung der Statistik-Cookies ist freiwillig und kann in der Datenschutzerklärung dieser Webseite unter „Cookie-Einstellungen“ jederzeit widerrufen werden.
Entwicklung von molekularbiologischen Methoden zum qualtitativen und quantitativen Nachweis sowie zur Differenzierung von Fusarium spp.
Projekt
Förderkennzeichen: keine Angaben
Laufzeit: 01.09.2003
- 31.12.2007
Forschungszweck: Angewandte Forschung
In den letzten Jahren haben Ährenfusariosen insbesondere bei Weizen stark zugenommen. Diese stellen in zweierlei Hinsicht ein Problem dar: Zum einen vermindern sie den Ertrag, zum anderen führt der Be-fall durch die Bildung sog. Mykotoxine (Trichothecene) zu einer deutlichen Verschlechterung der Quali-tät des Weizens. Zur Verbesserung der Diagnostik sollen hoch spezifische und sensitive Polymerase-Kettenreaktion (PCR)-Verfahren für den qualitativen Nachweis der verschiedenen auf Weizen vorkommenden Fusarium-Arten erarbeitet werden. Darüber hinaus werden PCR-Systeme auf der Basis der Taqman®-Technologie für die Quantifizierung des ¿Startinokulums¿ (= Primärinokulums) zu Beginn der Vegetationsperiode und die mengenmäßige Erfassung des Fusarium-Befalls während der Vegetationsperiode sowie im Erntegut entwickelt. Dadurch werden grundlegende Größen für ein von der LfL geplan-tes Entscheidungshilfemodell zur Minimierung des Fusarium-Befalls und der Toxinbelastung bei Weizen bereitgestellt.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Pflanzenschutz