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N-Düngung nach dem N-Sensor
Projekt
Förderkennzeichen: keine Angaben
Laufzeit: 01.01.2006
- 01.01.2008
Forschungszweck: Grundlagenforschung
Die Höhe der Stickstoffdüngung hat einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg des
Weizenanbaues. Eine zu geringe N-Düngemenge führt zu Ertrags- und Qualitätseinbußen,
eine zu hohe Menge kann Lager verursachen, belastet die Umwelt und führt zu einem erhöhten
N-Überschuss bei der betrieblichen Nährstoffbilanz. Deshalb ist und wird eine bedarfsgerechte
N-Düngung immer wichtiger. Zur Bemessung der optimalen Stickstoffdüngehöhe
stehen dem Landwirt verschiedene Entscheidungssysteme und Modelle zur Verfügung.
In den meisten Fällen wird ein vom erwarteten Ertrag abhängiges Berechnungsschema,
das vom Nmin-Gehalt des Bodens im Frühjahr ausgeht, verwendet. Der Nachteil
bei diesem Verfahren ist, dass jahres- und schlagspezifische Einflüsse während der Vegetation
schwer erfassbar sind und meist unberücksichtigt bleiben
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Pflanzenernährung
- Landtechnik Pflanzenproduktion
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
LfL - Institut für Agrarökologie und Biologischen Landbau (IAB)