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Untersuchungen zur Lagerstabilität des Insektizids Imidacloprid in Bienen unter verschiedenen Bedingungen nach Fütterung einer wirkstoffhaltigen Zuckerlösung

Projekt

Produktionsverfahren

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Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: JKI-BS-08-13
Laufzeit: 01.01.2013 - 31.12.2019
Forschungszweck: Angewandte Forschung

Im Rahmen dieser Kooperation wird unter anderem der Frage nachgegangen, ob und in welchem Ausmaß Imidacloprid in Bienen im Falle eines Bienenschadens auf dem Weg ins Analysenlabor auf dem Postweg unter den empfohlenen Transportbedingungen abgebaut wird. Die Bienen werden mit einer Einzeldosis gefüttert und vor Ort nach unterschiedlichen Zeiten tiefgefroren und in diesem Zustand ans Labor geschickt. Parallel dazu werden gefütterte (tote) Bienen unter variierenden, in der Praxis üblichen Versandbedingungen ins Labor verschickt. Alle Proben werden auf Rückstände an Imidacloprid und seiner Metaboliten 5-Hydroxy-Imidacloprid und Imidacloprid-Olefin untersucht. Kooperation: Matthias Schott (Institut für Phytopathologie & Angewandt Zoologie, JLU Gießen) Dr. Annely Brandt (LLH, Bieneninstitut Kirchhain)

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Fachgebiete

Ausführende Einrichtung

Institut für Bienenschutz (JKI-BS)

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