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Alternativen zur schmerzhaften Ferkelkastration (IPEMA)

Projekt

Produktionsverfahren

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel „Produktionsverfahren“. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: CA15215
Laufzeit: 01.11.2016 - 31.10.2020
Fördersumme: 480.000 Euro
Forschungszweck: Netzwerken und Forschungskoordination

Es riecht unangenehm und lässt sich kaum verkaufen: Fleisch von unkastrierten Ebern kann einen urinartigen Eigengeruch entwickeln. Doch Ferkel ohne Betäubung zu kastrieren – wie bisher üblich – fügt den Tieren enorme Schmerzen zu. In Deutschland ist diese Praxis nach 2018 verboten, und auch die EU will Alternativen vorantreiben. Doch Stand der Forschung und Problembewusstsein variieren stark in den verschiedenen europäischen Ländern. Nun haben sich Forschung, Industrie, Verbände und NGOs aus 21 europäischen Ländern unter Leitung der Universität Hohenheim vernetzt, um schneller maßgeschneiderte Lösungen zu finden.

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