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Leitbetriebe Ökologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen 2017-2020: Optimierung von Praxisbetrieben durch Anwendung und Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Demonstration und Beratung von Landwirten (Leitbetriebe Ökologischer Landbau in Nordrhein-Westfalen 2017-2020)

Projekt

Produktionsverfahren

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Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: REFORDAT-142
Laufzeit: 10.05.2017 - 30.06.2020
Fördersumme: 500.000 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Stichworte: Landwirtschaft

Ziel des Kooperationsprojektes der Landwirtschaftskammer NRW und des Institut für Organnischen Landbau (zukünftig INRES-Agrar- und Produktions-ökologischer Landbau) der Universität Bonn ist die Weiterentwicklung und Förderung des Ökologischen Landbaus in Nordrhein-Westfalen durch beispielhafte Optimierung und Demonstration ökologisch wirtschaftender Leitbetriebe sowie ausgewählter Produktionsverfahren. Im Teilprojekt des Institut für Organischen Landbau (zukünftig INRES-Agrar- und Produktions-ökologischer Landbau) sollen hierzu wissenschaftliche Erkenntnisse für Lösungen praxisrelevanter Fragestellungen unter differenzierten Standort- und Produktionsbedienung auf den Leitbetrieben gewonnen, überprüft und weiterentwickelt werden, um sie im direkten Anschluss unter realen Praxisbedingungen in Teilschlagbewirtschaftung zu demonstrieren. Die langjährig bewahrte, enge Kooperation von Praxis, Beratung und Forschung gewährleistet dabei die effiziente wissenschaftliche Bearbeitung aktueller Problembereiche des Ökologischen Landhaus und den direkten Wissenstransfer durch die Beratung in die breite landwirtschaftliche Praxis. Dabei gilt es, neue Entwicklungen zeitnah aufzugreifen und Perspektiven der optimierten betrieblichen Umsetzung aufzuzeigen. Notwendige arbeitsintensive und technisch aufwendige Detailuntersuchungen wie die wöchentliche Messung der Nitratverlagerung über Winter mittels Saugkerzen werden auf dem Lehr- und Versuchsbetrieb für Organischen Landbau Wiesengut in Hennef und im Versuchszentrum Gartenbau Straelen/Köln-Auweiler der Landwirtschaftskammer NRW durchgeführt.  

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