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Nachhaltige Grünlandnutzung in ausgewählten Problemregionen Süddeutschlands

Projekt

Umwelt- und Ressourcenschutz

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel 'Umwelt- und Ressourcenschutz'. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Umwelt- und Ressourcenschutz


Förderkennzeichen: EIP-Agri-BW-2016-LPA01
Laufzeit: 01.01.2016 - 31.12.2019
Fördersumme: 384.415 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Stichworte: Landwirtschaftliche Praxis, Tätigkeit allgemein

Das Projekt 'Nachhaltige Grünlandnutzung in ausgewählten Problemgebieten Baden-Württembergs' legt seinen Schwerpunkt auf die zukünftige Nutzbarkeit benachteiligter Grünlandregionen mit hohen Anteilen an FFH-Flächen, Streuobstwiesen und Steillagen und hat das Ziel, innovative sowie bereits bestehende Produktionstechniken einer nachhaltigen Grünalndnutzung auf Praxisbetrieben zu untersuchen, zu dokumentieren, wissenschaftlich auszuwerten und anschließend zu veröffentlichen. Ein zweiter Schwerpunkt wird in der Betriebsanalye der Betriebe hinsichtlich ökonomischer, ökologischer und sozialer Merkmale liegen. Dafür arbeiten Wissenschaftler der Universität Hohenheim und des LAZBW Aulendorf sowie weiterer Partner mit mehr als 20 landwirtschaftlichen Betrieben von der Schwäbischen Alb und dem Schwarzwald zusammen, die mit entsprechenden Betriebsflächen ausgestattet sind und sich durch eine bereits sehr erfolgsorientierte Produktionstechnik auszeichnen. Durch intensive Zusammenarbeit soll die Nutzung der genannten 'Problemgrünlandflächen' weiter verbessert werden, um landwirtschaftliche Belange und Anforderungen des Naturschutzes bestmöglich zu verknüpfen.

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