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Risikowahrnehmung gegenüber Giften
Projekt
Förderkennzeichen: BfR-RIKO-08-181022
Laufzeit: 01.10.2018
- 31.08.2019
Forschungszweck: Öffentlichkeitsarbeit
Ziel des Projekts ist es, mit Hilfe einer telefonischen Befragung einer repräsentativen Stichprobe der deutschen Bevölkerung die Risikowahrnehmung gegenüber toxischen Substanzen in Arzneimitteln, chemischen Produkten, Kosmetika und Hygieneprodukten sowie Lebensmitteln zu erforschen. Dabei geht es im ersten Teil der Befragung sowohl um die Bekanntheit und Beurteilung der Risiken von verschiedenen toxischen Substanzen als auch um das Wissen über und die Nutzung von Informationsquellen zu Vergiftungen (z.B. Giftinformationszentren, BfR-Vergiftungs-App). Der Schwerpunkt im zweiten Teil der Befragung ist die Risikowahrnehmung von Vergiftungen mit Kohlenmonoxid. Dabei sollen spezielle Risikogruppen identifiziert werden, die durch den Besitz von Heizthermen, Gasöfen, Kaminen oder Grills besonders gefährdet sind. Zusätzlich werden das Informationsverhalten sowie das bereits vorhandene Wissen über Präventionsmöglichkeiten (z.B. die Installation eines Kohlenmonoxidmelders) bei allen Befragten und innerhalb der Risikogruppen erfasst.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Kommunikationswissenschaften
- Toxikologie