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Weiterentwicklung der Algorithmen des 'Professional Interpretation Programme for Plant Analysis' (PIPPA): Erweiterung um Leguminosen, Faserpflanzen und nützliche Elemente (Vanadium, Kobalt) (PIPPA)

Projekt

Produktionsverfahren

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Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: JKI-PB-08-0038
Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2018
Forschungszweck: Bestandsaufnahme & Abschätzung

PIPPA ist ein Programm, was das Verfahrens der oberen Grenzlinien nutzt und die Interpretation von Analysedaten zu Raps, Getreide und Zuckerrüben-Kulturen ermöglicht. Seine Erfahrung stützt sich auf Datenbanken mit mehr als 6000 Beobachtungen für die drei wichtigsten Kulturen (Raps, Getreide, Zuckerrübe). In PIPPA sind mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Pflanzenanalyse zusammengefasst. Pippa ist das erste und einzige Auswertungsprogramm, welches Liebig's 'Gesetz des Minimums' und das Mitscherlich-Gesetz sinkender Erträge in vollem Umfang berücksichtigt. PIPPA nutzt die Funktionen der oberen Grenzlinien, um unter ceteris paribus Bedingungen den stärksten ertragslimitierenden Nährstoff in den Pflanzen zu bestimmen. Die Datenbank wird um Leguminosen und Faserpflanzen sowie die nützlichen Elemente Co und V erweitert.

Schnug E, Haneklaus S 2008. Evaluation of the Relative Significance of Sulfur and Other Essential Mineral Elements in Oilseed Rape, Cereals, and Sugar Beet Production. In: Sulfur: A Missing Link Between Soils, Crops, and Nutrition. B. Crops and Sulfur. J Jez (Ed), CSSA-ASA-SSSA, pp. 219-233

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