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Entwicklung von instrumentell analytischen Screening-Verfahren für eine objektivere Berichterstattung zur Rückstandssituation von Getreide- und Getreideprodukten, Quantitative GC-MS und LC-MS/MS Bestimmungen, Messtechnische Erfassung mehrdimensionaler Datenfelder, Einführung der explorativen Datenanalyse, Dekonvolutionsverfahren, Aufbau von Datenbanken zur Auswertung von Screening-Untersuchungen
Projekt
Förderkennzeichen: MRI-GE-08-66
Laufzeit: 01.03.2008
- 31.12.2018
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Sich wiederholende Prüfungen, Messungen und Bewertungen von Gehalten an unerwünschten Stoffen wie Pflanzenschutzmitteln und anderen Kontaminanten in Getreide- und Getreideprodukten bieten sicherlich die Möglichkeit zur repräsentativen Beschreibung der Belastungssituation dieser Produktgruppen. Allerdings darf bei der Interpretation von Rückstandsdaten nicht übersehen werden, dass Aussagen zur Pestizidbelastung nur vor dem Hintergrund des Umfanges und des Spektrums der untersuchten Pestizide Gültigkeit besitzen. Methodische Ansätze zur Weiterentwicklung der Rückstandsanalytik mit dem Ziel, den Umfang der Erfassbarkeit möglicher Wirkstoffe zu erweitern sind Gegenstand des Forschungsprojektes.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Lebensmittelchemie
Rahmenprogramm
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
MRI - Institut für Sicherheit und Qualität bei Getreide (MRI-GE)