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Carry over von DNA aus genetisch veränderten Futtermitteln in Gewebe von Nutztieren: Langzeitstudie an Wachteln über fünfzehn Generationen
Projekt
Förderkennzeichen: BfR-LMS-02-1322-227
Laufzeit: 01.07.2006
- 31.12.2006
Forschungszweck: Grundlagenforschung
In den letzten Jahren ist der Anteil gentechnische veränderter Organismen (GVO) im Nahrungs- und Futtermittelsektor kontinuierlich angestiegen. Bisherige Untersuchungen konzentrierten sich vorwiegend auf die Sicherheitsbewertung von Lebensmitteln sowie den Einfluss von GVO auf die unmittelbar angrenzende Flora und Fauna. Da jedoch ein Großteil der rekombinanten Pflanzen (Mais, Soja) in der Futtermittelproduktion zum Einsatz kommt, ist die Frage der Äquivalenz von isogenen und genetisch veränderten Pflanzen für die Sicherehit von Mensch, Tier und Umwelt. Ziel des Projektes ist die Klärung der Frage, ob über mehrere Generationen hinweg Auswirkungen durch die Fütterung von GVO zu beobachten sind. Insbesondere soll geklärt werden, ob Pflanzen-DNA aus gentechnisch veränderten Organismen bei Langzeitfütterung durch horizontalen Gentransfer in das Gewebe der Versuchstiere gelangt.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Pflanzenzüchtung
- Tierernährung
- Spezielle Tierarten
- Biotechnologie