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Elektronenmikroskopische Untersuchungen zur HVX-Verteilung in generativem Gewebe

Projekt

Produktionsverfahren

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Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: JKI-EP-08-2232
Laufzeit: 01.07.2013 - 31.12.2016
Forschungszweck: Grundlagenforschung

Die HVX-Besiedlung von generativem Gewebe in Nicotiana benthamiana wird mit Hilfe der Elektronenmikroskopie analysiert. Samen HVX infizierter N. benthamiana werden sowohl serologisch mit der der Immuno electron microscopy (IEM)-Methode als auch zytologisch in Ultra-Dünnschnitten elektronenmikroskopisch auf die HVX-Verteilung im Samen (Embryo, Endosperm, Samenschale) untersucht. Diese Studien geben Aufschluss, ob auch in N. benthamiana eine Samenübertragung des Virus möglich ist und wie hoch die Übertragungsrate durch den Samen ist. Die Anpassung des HVX von dem ursprünglich monokotylen Wirt Hosta auf den dikotylen Wirt N. benthamiana würde sowohl vegetatives als auch generatives Gewebe umfassen. Die gewonnen Daten sind grundlegend für das Verständnis der Virusepidemiologie und zum Abschätzen der Risiken bzgl. Virusverbreitung. HVX wurde 2013 auf die EPPO-Alert-Liste gesetzt.

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Fachgebiete

Zugehörige Projekte: Umwelt- und tiergerechte gerechte Ausläufe in der Ökologischen Schweinehaltung

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