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Permanente Erfassung von Fledermausaktivitäten mit Mikrofonen in einem rund 60 Jahre alten Fichtenbestand des Nationalpark Eifel in einer Höhenlage von 600 m über NN vor und nach Durchführung einer Talentfichtung

Projekt

Umwelt- und Ressourcenschutz

Dieses Projekt leistet einen Beitrag zum Forschungsziel 'Umwelt- und Ressourcenschutz'. Welche Förderer sind dazu aktiv? Welche Teilziele gibt es dazu? Schauen Sie nach:
Umwelt- und Ressourcenschutz


Förderkennzeichen: REFORDAT-90
Laufzeit: 01.03.2010 - 31.12.2014
Fördersumme: 20.000 Euro
Forschungszweck: Bestandsaufnahme & Abschätzung
Stichworte: Biodiversität; Fledermäuse; Nationalpark Eifel; Forsten; TERENO

Das Projekt ist Bestandteil der Grundlagenerhebungen zum Nationalpark (NLP) Eifel, des LIFE+-Projektes LIFE09 NAT/DE/000006 'Wald - Wasser - Wildnis' (www.wald-wasser-wildnis.de) und des langfristigen Umweltmessprogrammes TERENO (www.tereno.net) des Forschungszentrum Jülich GmbH der Helmholtz-Gemeinschaft sowie ehrenamtlich tätiger MitarbeiterInnen des NABU NRW AK Fledermäuse. In diesem Projekt werden in dem rund 60 Jahre alten Waldbestand (100 % Fichte (Picea abies)) des TERENO-Observatoriums Eifel / Niederrheinische Bucht am Oberen Wüstebach im NLP Eifel seit 2010 mit Mikrofonen permanent während der Aktivitätsphasen (Nacht, April - Oktober) Fledermausaktivitäten registriert. Der Testbetrieb erfolgte Mai bis Oktober 2010 mit 4 Mikrofonen, die in 5 und 25 m Höhe über Grund an einem 34 m hohen, vom Forschungszentrum Jülich errichteten und betriebenen Messturm installiert sind und Akustiksignale im Bereich von 0 - 150 KHz registrieren.

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Fachgebiete

Ausführende Einrichtung

Arbeitskreis Fledermausschutz

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