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OptiChip: Optimierung der Emissionen von Holzhackschnitzel-Kleinfeuerungsanlagen durch geeignete Brennstoffauswahl und Verbrennungsführung. Teilvorhaben 1: Theoretische und methodologische Entwicklungen und Untersuchungen

Projekt


Förderkennzeichen: 22018114
Laufzeit: 01.05.2015 - 30.04.2016
Fördersumme: 83.782 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung

Auf dem Fachgespräch der FNR 'Nutzung fester Biobrennstoffe im Rahmen der 1. BImSchV, Bundes-Immissionsschutzverordnung, – Herausforderungen und Handlungsbedarf' sowie im Lenkungsausschuss 'Maßnahmen zur Weiterentwicklung von automatisch beschickten Kleinfeuerungsanlagen für biogene Festbrennstoffe zur Einhaltung der Emissionsanforderungen der 2. Stufe der 1.BImSchV' wurde die Notwendigkeit formuliert, Möglichkeiten zur Optimierung der Emissionen von Kleinfeuerungsanlagen nach 1. BImSchV zu untersuchen und die Ergebnisse kurzfristig in die Praxis umzusetzen. Ziel des Projektes ist die Optimierung der Verbrennungsführung von Kleinfeuerungsanlagen für unterschiedliche Brennstoffqualitäten mit dem Ziel der Einhaltung der Grenzwerte der 1. BImSchV für Kohlenmonoxid und Staub, die seit dem 01.01.2015 gültig sind, ohne zusätzliche Filteranlagen einzusetzen. Es ergeben sich folgende Teilziele: Identifizierung geeigneter Holzhackschnitzelqualitäten für den Einsatz in Kleinfeuerungsanlagen ohne zusätzliche Filteranlagen. Etablierung von Verbrennungseinstellungen, mit denen die Staub und CO-Grenzwerte der 1. BImSchV unter Praxisbedingungen eingehalten werden. Erstellen von Empfehlungen für die Brennstoffauswahl sowie die Regelung der Feuerung zur Einhaltung der Grenzwerte der 1. BImSchV. Veröffentlichung der Handlungsempfehlungen

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