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Rekurrente genomische Selektion zur Kombination von Resistenzgenen und gleichzeitiger Verbesserung von Kornertrag und agronomischen Eigenschaften in Wintergerste. Teilprojekt 2 (RGSGerste)

Projekt

Produktionsverfahren

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Produktionsverfahren


Förderkennzeichen: JKI-RS-08-3401, 2818203615
Laufzeit: 01.09.2016 - 31.08.2019
Fördersumme: 122.471 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung

"Im Projekt RGS Gerste wurden Resistenzen gegen das Gerstengelbverzwergungsvirus sowie gegen die Netzfleckenkrankheit der Gerste aus schlecht adaptierten Resistenzdonoren in Elitegerstenlinien eingekreuzt und doppelthaploide (DH) Linien erzeugt, die in die Zuchtprogramme der beteiligten Züchterhäuser integriert werden können. Die Kreuzungsplanung und Selektion erfolgten mittels rekurrenter genomischer Selektion. Hierzu wurden neue Methoden und Selektionsstrategien entwickelt: Das Kriterium MAX-G beurteilt das Potenzial einer Kreuzung, die bestmögliche DH-Linie hervorzubringen, während das Kriterium MSD neben dem Mittelwert der Kreuzung auch die Aufspaltungsvarianz berücksichtigt. Eine neue Methode zur Schätzung der Aufspaltungsvarianz wurde entwickelt. Darüber hinaus wurden die erhobenen Feldversuchs- und Markerdaten verwendet, um zu untersuchen, wie die Zahl der zu einer genauen Schätzung des genotypischen Werts erforderlichen Feldversuche reduziert werden kann."

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