Auf unserer Webseite verwenden wir Cookies, die unter „Cookie-Einstellungen anpassen“ näher beschrieben werden. Notwendige Cookies werden für grundlegende Funktionen der Webseite benötigt, um eine optimale Nutzung zu ermöglichen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Webseite einwandfrei funktioniert. Darüber hinaus können Sie Cookies für Statistikzwecke zulassen. Diese ermöglichen es uns, die Webseite stetig zu verbessern und Ihr Nutzererlebnis zu optimieren. Ihre Einwilligung zur Nutzung der Statistik-Cookies ist freiwillig und kann in der Datenschutzerklärung dieser Webseite unter „Cookie-Einstellungen“ jederzeit widerrufen werden.
Verhalten von Mykotoxinen und modifizierte Mykotoxine während der Lebensmittelproduktion
Projekt
Förderkennzeichen: MRI-GE-08-13-02
Laufzeit: 01.01.2001
- 31.12.2022
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Stichworte: Produktsicherheit und -hygiene
Mykotoxine können über den Rohstoff Getreide in die Lebensmittel gelangen. Sowohl die maskierten Mykotoxine als auch deren freie Formen unterliegen während der Verarbeitung zu verzehrsfertigen Lebensmitteln diversen physikalischen und chemischen Prozessen. Untersuchungsgegenstand ist festzustellen, ob und gegebenenfalls durch welche Prozesse es zu Reduktionen oder Anreicherungen von Mykotoxinen in den betreffenden Lebensmitteln kommt.
Franz Pfleger, 2016, Untersuchungen zum Verhalten von Mykotoxinen in glutenfreien Gebäcken auf Maisbasis, Masterarbeit, C.A. Universität Kiel
Abschlussarbeit: Vera Schüte: Mechanistische Untersuchungen zur Aufnahme von Citrinin und Ochratoxin A in Enterozyten des menschlichen Dünndarms. Bachelorarbeit im Studiengang Biotechnologie, Hochschule Ostwestfalen-Lippe 2014
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Lebensmittelchemie
- Verfahrenstechnik Lebensmittel
- Toxikologie
Rahmenprogramm
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
MRI - Institut für Sicherheit und Qualität bei Getreide (MRI-GE)