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Untersuchungen von Perfluoroctansäure (PFOA) und Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) in Wildschweinlebern und deren Relevanz als Umweltkontaminanten für die Lebensmittelsicherheit
Projekt
Förderkennzeichen: BfR-SiN-08-1322-587
Laufzeit: 01.03.2014
- 31.12.2014
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Wildschweine stellen aufgrund ihrer Lebensweise bedeutende Indikatoren für die Belastungen der Umwelt mit persistenten organischen Kontaminanten dar. So lässt sich die umweltbedingte Hintergrundbelastung mit Perfluoroctansäure (PFOA) und Perfluoroctansulfonsäure (PFOS) bei Wildschweinen durch die Anreicherung der Verbindungen in der Leber identifizieren. Die Analyse der Gehalte von PFOA und PFOS in Wildschweinlebern liefert somit wichtige Hinweise zum Eintrag der Verbindungen in die Nahrungskette und zur Frage, ob Vorsorgemaßnahmen hinsichtlich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes (z.B. Monitoringprogramme) ergriffen werden müssen.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Wildbiologie
- Toxikologie
Rahmenprogramm
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
BfR - Abteilung 8: Sicherheit in der Nahrungskette (BfR - SIN)