Auf unserer Webseite verwenden wir Cookies, die unter „Cookie-Einstellungen anpassen“ näher beschrieben werden. Notwendige Cookies werden für grundlegende Funktionen der Webseite benötigt, um eine optimale Nutzung zu ermöglichen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Webseite einwandfrei funktioniert. Darüber hinaus können Sie Cookies für Statistikzwecke zulassen. Diese ermöglichen es uns, die Webseite stetig zu verbessern und Ihr Nutzererlebnis zu optimieren. Ihre Einwilligung zur Nutzung der Statistik-Cookies ist freiwillig und kann in der Datenschutzerklärung dieser Webseite unter „Cookie-Einstellungen“ jederzeit widerrufen werden.
Ersatz umstrittener Mittel im Ökoanbau
Projekt
Förderkennzeichen: JKI-BI-08-1249
Laufzeit: 01.05.2018
- 30.04.2022
Forschungszweck: Bestandsaufnahme & Abschätzung
Im Projekt sollen in verschiedenen Bereichen des Ökoanbaus Lösungsansätze erarbeitet werden, die als Ersatz für umstrittene Produktionsmittel in der Landwirtschaft (Pflanzenbau und Tierhaltung) genutzt werden können. Im Fokus stehen dabei die Reduktion von Kupfer und Mineralölen, sowie von umstrittenen Düngern im Pflanzenbau und der Ersatz von Antibiotika, Nematiziden und synthetischen Vitaminen in der Tierhaltung. Die Lösungsansätze werden unter Praxisbedingungen in verschiedenen klimatischen Zonen in der EU und Mediteranen Drittländern evaluiert. Darauf aufbauend werden Vorschläge für deren Implementierung erarbeitet.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Ökologischer Landbau
Rahmenprogramm
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
Mitwirkende Einrichtungen
- Johann Heinrich von Thünen-Institut - Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei (TI)
- Universität Hohenheim (UH)
- Trifolio-M GmbH
- Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland (FiBL)
- Istituto di Scienze delle Produzioni Alimentari (ISPA)
- Universität Kopenhagen (KU)
- Stiftung Edmund Mach von San Michele all'Adige
- Scotland's Rural College (SRUC)
- Norsk institutt for bioøkonomi (NIBIO)