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Universität Osnabrück
Einrichtung
Abschnittsübersicht
Beschreibung
Zukunftsorientiert, reformfreudig und engagiert in regionalen und internationalen Kooperationen – so präsentiert sich die Universität Osnabrück. Sie wurde 1973 gegründet und nahm 1974 den Studienbetrieb auf. In zehn Fachbereichen sind mittlerweile rund 10.000 Studierende eingeschrieben. Ein Sonderforschungsbereich, interdisziplinäre Studiengänge und Projekte sowie mehrere Graduiertenkollegs sind neben dem Wissenstransfer in die Produktion und die Wirtschaft Bestandteile von Forschung und Lehre. Sie belegen die hohen Standards, die sich die Universität Osnabrück setzt.
Aktivitäten
- Forschung
Nachgeordnete Einrichtungen
Ausgeführte Projekte
- BonaRes (Modul A, Phase 2): SOILAssist - Nachhaltige Sicherung und Verbesserung von Bodenfunktionen durch intelligente Landwirtschaft - ein Echtzeit-Assistenzsystem für die Praxis - Teilprojekt D
- BonaRes (Modul A, Phase 3): SOILAssist - Nachhaltige Sicherung und Verbesserung von Bodenfunktionen durch intelligente Landbewirtschaftung - Ein Echtzeit-Assistenzsystem für die Praxis - Teilprojekt D
- Brutvogelmonitoring in Nordrhein-Westfalen: Kausalanalyse und Modellierung der Brutbestände
- Etablierung eines Tagfalter- und Heuschreckenmonitorings in Nordrhein-Westfalen
- In-situ-Erhaltung von Wildpflanzen für Ernährung und Landwirtschaft mittels Schirmarten - Teilvorhaben UOS
- Verbundprojekt: Ressourceneffiziente KI für eingebettete Systeme in Landmaschinen - Teilprojekt E
Ausgeführte Projekte nachgeordneter Einrichtungen
- Aufnahme von Escherichia coli und Salmonella enterica in Pflanzen - plantinfect; Teil II
- Entwicklung und Einsatz molekulargenetischer Werkzeuge für die Weinhefe Kloeckera apiculata (Hanseniaspora uvarum)
- Modellierung der Rhizophäreneinflüsse auf die Wechselwirkung zwischen chemischer Dynamik und Effekten von Veterinärantibiotika im Boden
- Nutzung hyperspektraler Fernerkundung zur Zustandserfassung landwirtschaftlicher Flächen unter besonderer Berücksichtigung von Trockenstress
- ODiL - Offene Software-Plattform für Dienstleistungsinnovationen in einem Wertschöpfungsnetz in der Landwirtschaft, Teilprojekt Mechanismen zur robusten und sicheren Vernetzung und Datenhaltung bei Schutz von Eigentumsrechten
- Upscaling der FuE-Ergebnisse zu neuen Kulturen und deren Implementierung in optimierte Energiepflanzen-Anbausysteme zur nachhaltigen Biogasproduktion
- Verbundprojekt: Entwicklung und Validierung eines neuen 3D Immunsurrogat Vollhauttestsystems zur prädiktiven Charakterisierung und Identifizierung des Sensibilisierungspotenzials von Duft- und Konservierungsstoffen in Konsumentenprodukten - Teilprojekt 3
- Verbundprojekt: Entwicklung von Indikatoren zur Bewertung der Ertragsfähigkeit, Nutzungsintensität und Vulnerabilität landwirtschaftlich genutzter Böden in Deutschland. Teilprojekt 3
- Verbundprojekt: Experimentierfeld zur digitalen Transformation im landwirtschaftlichen Pflanzenbau. Teilprojekt 3
- Verbundprojekt: Genbank für Wildpflanzen für Ernährung und Landwirtschaft
- Verbundvorhaben: Genetische Erhaltungsgebiete für Wildselleriearten (Apium und Helosciadium) als Bestandteil eines Netzwerkes genetischer Erhaltungsgebiete in Deutschland
- Wertketten und Konsumentscheidungen – Fernwirkung von Governance und Produktbiographien am Beispiel von Kakao
Leitung Verbundbereiche nachgeordneter Einrichtungen
An Forschungsprojekten beteiligt
- Energie aus Wildpflanzen - Integrativer Naturschutz durch Wildpflanzenkulturen in Biogasfruchtfolgen und Umsetzung auf Praxisflächen in Niedersachsen
- Nachhaltige Biomassenutzung in Biogasanlagen auf der Grundlage der Wirtschaftsdüngerpotenziale in Niedersachsen
- Nutzung hyperspektraler Fernerkundung zur Zustandserfassung landwirtschaftlicher Flächen unter besonderer Berücksichtigung von Trockenstress
- Verbesserte Anpassungsfähigkeit an die Folgen des Klimawandels durch gut geführte Wassernutzung für die Aquakultur integriert mit kleinräumig Bewässerung im Chinyanja-Dreieck in Afrika (Malawi, Mosambik und Sambia)
- Verbundvorhaben: Genetische Erhaltungsgebiete für Wildselleriearten (Apium und Helosciadium) als Bestandteil eines Netzwerkes genetischer Erhaltungsgebiete in Deutschland
- Verbundvorhaben: Genetische Erhaltungsgebiete für Wildselleriearten (Apium und Helosciadium) als Bestandteil eines Netzwerkes genetischer Erhaltungsgebiete in Deutschland
Kontakt
Universität Osnabrück
Postfach 44 69
49069 Osnabrück
Niedersachsen
Deutschland
Telefon: +49 541 969-0
Fax: +49 541 969-14111
E-Mail: info(@)uni-osnabrueck.de