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GWK - Pakt für Forschung und Innovation
Förderprogramm
Laufzeit:
2011
- 2015
Träger:
Gemeinsame Wissenschaftskonferenz
Förderer:
Gemeinsame Wissenschaftskonferenz
Strukturelle Ziele:
Interdisziplinäre Zusammenarbeit,
Förderung von Exzellenzzentren,
Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses
Mit dem Pakt für Forschung und Innovation verfolgen Bund und Länder sowie die Wissenschaftsorganisationen das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Forschung durch eine bessere Ausschöpfung der vorhandenen Potenziale zu steigern. Dabei soll eine Konzentration erfolgen auf Exzellenz, auf die Stärkung der Kooperation und der Vernetzung über Organisationsgrenzen hinweg, auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie auf die Möglichkeit, neue und unkonventionelle Forschungsansätze aufzugreifen. Einer entsprechenden Verpflichtung der Max-Planck-Gesellschaft (MPG), der Leibniz-Gemeinschaft (WGL), der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF), der Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), diese Ziele verstärkt zu verfolgen, steht die Zusage der staatlichen Seite gegenüber, die Haushalte dieser Organisationen jährlich um einen Mindestprozentsatz zu steigern. Betrug die Steigerung während der Laufzeit des ersten Paktes für Forschung und Innovation (Laufzeit bis 2010) noch mindestens 3 %, so haben die Regierungschefs von Bund und Ländern am 4. Juni 2009 für die Fortführung des Paktes in den Jahren 2011 bis 2015 eine jährliche Steigerung um mindestens 5 % beschlossen (verbunden mit einer Protokollerklärung der Länder Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein zur Finanzierbarkeit). Sondertatbestände wie Neugründungen oder der Wechsel von Einrichtungen in eine andere Förderform sollen dabei gesondert berücksichtigt werden können.
Projekte des Förderprogramms "GWK - Pakt für Forschung und Innovation"