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Untersuchungen zum Vorkommen, Typenspektrum und zum humanpathogenen Potential von Schiga-Toxin bildenden Escherichia coli (STEC) aus Wildfleischproben als Grundlage zur Risikobewertung
Projekt
Förderkennzeichen: BfR-BIOS-08-1322-208
Laufzeit: 10.02.2007
- 31.12.2008
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Nach den vorliegenden Daten wird Wildfleisch als Quelle möglicher STEC-Infektionen des Menschen bisher unterschätzt. Es gibt zudem weder Aufschlüsse über das bei Wildtieren vorkommende STEC-Typenspektrum noch genauere Untersuchungen zu den Virulenzmerkmalen der aus Wildprodukten isolierten STEC. Eine Vielzahl solcher Isolate soll detailliert charakterisiert werden, um eine Risikoabschätzung vornehmen zu können. 140 STEC-Stämme aus verschiedenen Wildfleischproben wurden zwischen 1997 und 2006 in verschiedenen Gebieten Deutschlands gesammelt. Die Stämme wurden mittels immunologischer, serologischer und genetischer Methoden sowohl auf Shiga Toxin-Bildung und STEC-spezifische Virulenzeigenschaften untersucht als auch auf ihre serologische Zugehörigkeit geprüft.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Tiergesundheit
- Toxikologie