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Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Einrichtung
Abschnittsübersicht
Beschreibung
Die Johannes Gutenberg-Universität zählt mit zirka 34.600 Studierenden aus mehr als 130 Nationen zu den größten deutschen Universitäten und ist das Wissenschaftszentrum des Landes Rheinland-Pfalz. 2.800 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, darunter 560 Professorinnen und Professoren lehren und forschen in mehr als 150 Instituten und Kliniken. Gute Platzierungen in Rankings, zahlreiche Auszeichnungen sowie eine große Zahl von drittmittelgeförderten Projekten bezeugen die hervorragenden Forschungsleistungen der WissenschaftlerInnen. Beispiele für Forschungsschwerpunktet sind Materialforschung, Kern- und Teilchenphysik sowie Kernchemie in den Naturwissenschaften, Immunologie und Onkologie in der Medizin sowie interkulturelle Studien und Medienwissenschaften im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften. Auf dem Campus befinden sich zudem das Max-Planck-Institut für Chemie und das Max-Planck-Institut für Polymerforschung, mit denen die Universität eng zusammen arbeitet.
Aktivitäten
- Forschung
Nachgeordnete Einrichtungen
- Institut für Geographie
- Institut für Zoologie
- Institut für Ethnologie und Afrikastudien
- Institut für Molekulargenetik, gentechnologische Sicherheitsforschung und Beratung
- Institut für Mikrobiologie und Weinforschung
- Abteilung Angewandten Molekularbiologie
- Institut für Molekulare Biophysik
- Universitätsmedizin Mainz
- Geographisches Institut
- Institut für Translationale Immunologie
Ausgeführte Projekte
- Bottom-up-Design und Fertigung von industriellen Bio-anorganischen Nano-poröse Membranen mit neuartigen Funktionalitäten auf den Prinzipien der Protein-self-assembly und Biomineralisation (MEM-S)
- Phylogenie und Phylogeographie sulawesischer Koboldmakis
- Verbundprojekt: Früherkennung und Behebung von Fehlgärungen zur Erhöhung der Prozeßsicherheit und Schadensverhütung in Biogasanlagen unter besonderer Berücksichtigung der Propionsäuregärung (Teilvorhaben 1)
- Weizensensitivität: Einfluss von Weizensorten und Anbaubedingungen auf die angeborene Immunität
Ausgeführte Projekte nachgeordneter Einrichtungen
- Akklimatisierung und Mortalität: Wie europäische Wälder auf den zunehmenden Trockenstress reagieren
- BIOTOXMARIN - Entwicklung neuer analytischer Werkzeuge für den Nachweis von marinen Biotoxinen
- GlobE: Wetlands - Feuchtgebiete in Ostafrika: Vereinbarkeit von Naturschutz und künftiger Nahrungsmittelproduktion, Partner G
- Sorosphaera sp. (Plasmodiophorales), eine neue Endoparasitenart bei Vitis sp. - Erstbeschreibung, Phylogenie und Ökologie
- Verbundprojekt BIOTA West III: Teilbereich sozio-politische Dimension von Landnutzung und Artenschutz in Westafrika
- Verbundprojekt: Entwicklung DNA-basierter Verfahren für die Identifizierung von Fischen und Fischereiprodukten sowie Krebs- und Weichtieren zum praxisnahen Einsatz in der Lebensmittelüberwachung und Einfuhrkontrolle - Teilprojekt 1
- Verbundprojekt: Genomisch-proteomische Grundlagen und Umweltabhängigkeit der qualitäts- und gesundheitsrelevanten Eigenschaften bei Weizen für innovative neue Sorten und Produkte - Teilprojekt 2
- Verbundprojekt: Identifizierung und funktionelle Charakterisierung des Co(Kolumnar)-Gens bei kolumnaren Apfelsorten zur systematischen Nutzung in der Züchtung – Teilprojekt 2
Leitung Verbundbereiche nachgeordneter Einrichtungen
An Forschungsprojekten beteiligt
- CASCADE - Chemikalien als Verunreinigungen in der Lebensmittelkette: ein NOE für Forschung, Risikobewertung und Bildung
- Charakterisierung von Schadorganismen sowie Entwicklung diagnostischer Verfahren einschließlich Mitwirkung an deren internationaler Harmonisierung zur Sicherstellung der phytosanitären Qualität des Vermehrungsmaterials von Obstarten, Hopfen und Reben
- In-vitro-Tests zur Photogenotoxizitätsprüfung als Ersatz von Photokanzerogenitätsstudien an Nagern (Teilprojekt 1)
Kontakt
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Saarstr. 21
55122 Mainz
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Telefon: +49 (0)6131 39-0
Fax: +49 (0)6131 39-22919
E-Mail: presse(@)uni-mainz.de