Auf unserer Webseite verwenden wir Cookies, die unter „Cookie-Einstellungen anpassen“ näher beschrieben werden. Notwendige Cookies werden für grundlegende Funktionen der Webseite benötigt, um eine optimale Nutzung zu ermöglichen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Webseite einwandfrei funktioniert. Darüber hinaus können Sie Cookies für Statistikzwecke zulassen. Diese ermöglichen es uns, die Webseite stetig zu verbessern und Ihr Nutzererlebnis zu optimieren. Ihre Einwilligung zur Nutzung der Statistik-Cookies ist freiwillig und kann in der Datenschutzerklärung dieser Webseite unter „Cookie-Einstellungen“ jederzeit widerrufen werden.
Die adaptive Immunantwort in Kontaktallergen-geschädigter menschlicher Haut
Projekt
Förderkennzeichen: BfR-CPS-08-1322-663
Laufzeit: 01.01.2016
- 31.12.2018
Forschungszweck: Grundlagenforschung
Das sensibilisierende Potential von Chemikalien und Medikamenten gehört zu den am schwierigsten vorhersagbaren toxikologischen Nebenwirkungen. Gleichzeitig ist die Kontakt-allergie mit einer Lebenszeitprävalenz von momentan 8,1% (Datenerhebung 2008-2011) in der deutschen Bevölkerung eine moderne Volkskrankheit. Ihre Erforschung erfolgt hauptsächlich an Tiermodellen und in vitro. Im Rahmen dieses Projekts haben wir die Möglichkeit, Proben von akuten Kontaktallergieläsionen und gesunder Haut des gleichen Patienten zu charakterisieren. Unter Anwendung von „next generation sequencing“ (NGS) und immunhistochemischer Analysen möchten wir das allergiespezifische Immunzellinfiltrat (T Zellantwort, T-Zell-Rezeptor-Repertoire) in situ erfassen.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Toxikologie
Rahmenprogramm
Förderprogramm
Ausführende Einrichtung
BfR - Abteilung 7: Chemikalien- und Produktsicherheit (BfR - CPS)