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Übersicht der Förderer
Institut für Umweltwissenschaften
Einrichtung
Abschnittsübersicht
Beschreibung
Das Institut ist Teil des Fachbereiches Natur- und Umweltwissenschaften am Campus in Landau/Pfalz und es ist federführend für die Organisation und Durchführung des Diplom-Studienganges Umweltwissenschaften zuständig. Die bisherigen Arbeitsschwerpunkte am Institut umfassen insbesondere drei Bereiche:
* Ökotoxikologie
* Biodiversitätsforschung
* Landschaftsökologie
Aktivitäten
- Forschung
Übergeordnete Institution
Ausgeführte Projekte
- Effekte reduzierter Fungizidapplikation auf die Biodiversität in Weinbergen
- Einfluss der Quervernetzung der organischen Bodensubstanz durch mehrwertige Kationen auf die Reversibilität der Bleibindung in Humusauflagen
- Entwicklung und Implementierung nachhaltiger Strategien zur Verbesserung von Lebensmittelsicherheit bei Erhalt der Nährstoffe durch Reduktion von Pilzbefall und Aflatoxin Kontamination in der Lebensmittelkette in Kenia als Modellregion für Sub-Sahara Afrika. Teilprojekt 4
- Erfassung und Dokumentation der genetischen Variabilität von Wildpopulationen der Bachforelle (Salmo trutta fario)
- Erfassung und Dokumentation der genetischen Variabilität von Wildpopulationen der Quappe (Lota lota) aus verschiedenen Flussgebietseinheiten in Deutschland
- Erfassung und Dokumentation der genetischen Variabilität von Wildpopulationen des Edelkrebses (Astacus astacus) aus verschiedenen Flussgebietseinheiten in Deutschland
- Förderinitiative Pestizide: Pestizide in Schutzgebieten: Relevanz und Minderungsmaßnahmen für die Bereiche aquatische Biodiversität und Wasserversorgung
- Genetisches Monitoring zur Wiederansiedlung des Atlantischen Lachses im Rheingebiet
- Moderne Ausschluss Theorie: Was limitiert die Koexistenz von biologischen Arten?
- Mykotoxin-Boden-Interaktionen: Die Rolle des Bodens bei der Biosynthese, der Sorption, dem Abbau und der biologischen Wirkung von Mykotoxinen
- Neue Anbausysteme für einen nachhaltigen Weinbau. Teilprojekt I
- SPP 1315: SOM-AGING: Physikalisch-chemische Alterungsmechanismen in der organischen Bodensubstanz
- Verbundprojekt: Vermehrung autochthoner Populationen bedrohter Fisch- und Krebsarten aus dem Lahneinzugsgebiet im Rahmen einer extensiven Teichwirtschaft: Molekulargenetische Identifikation autochthoner Bestände des Edelkrebses
- Wiesenbewässerung: eine produktive Bewirtschaftungsform mit hohem Wert für Mensch und Natur?
An Forschungsprojekten beteiligt
- A.st.ra. - Astacus stock raise
- SPP 1315: Biogeochemical interface formation in soils as controlled by different components
- SPP 1315: Modification of pore surface physicochemistry in unsaturated media by formation of biogeochemical interfaces - Contact angle analysis and relevance for sorption and transport of solutes and colloids
- Verbundprojekt: Vermehrung autochthoner Populationen bedrohter Fisch- und Krebsarten aus dem Lahneinzugsgebiet im Rahmen einer extensiven Teichwirtschaft: Molekulargenetische Identifikation autochthoner Bestände des Edelkrebses
Kontakt
Institut für Umweltwissenschaften
Fortstraße 7
76829 Landau/Pfalz
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Telefon: 06341 280-325