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Landessaatzuchtanstalt (720) (LSA)
Einrichtung
Abschnittsübersicht
Beschreibung
Die Landessaatzuchtanstalt (LSA), gegründet 1905 auf Anregung von C. Fruwirth, ist eine Universitäts-Einrichtung für Forschung und Entwicklung (F+E) im Bereich der Pflanzenzüchtung. Die von der LSA zu erfüllenden Aufgaben orientieren sich an den gesellschaftlichen Erfordernissen einer ressourcenschonenden, umwelt- und marktgerechten landwirtschaftlichen Pflanzenproduktion.
Aktivitäten
- Forschung
Übergeordnete Institution
Netzwerke
Ausgeführte Projekte
- Ausweitung des Sojaanbaus in Deutschland durch züchterische Anpassung sowie pflanzenbauliche und verarbeitungstechnische Optimierung
- Bodenbürtige Viren bei Roggen und Triticale - Entwicklung eines künstlichen Infektionstests und Untersuchungen zur Genetik der Resistenz
- Die Sonnenblume - eine Eiweißpflanze für den ökologischen Landbau?
- Entwicklung eines Testverfahrens zur Bestimmung der Auswuchsfestigkeit von Triticale zur Bioethanolproduktion; Teilvorhaben 1: Durchführung von Feld- und Gewächshausversuchen sowie der Laboruntersuchungen und der QTL-Analyse
- Entwicklung von Material und Strategien für eine nachhaltige Qualitätszüchtung von Winter-Emmer (Triticum diccoccum) für den ökologischen Landbau in Deutschland
- Genetische Analyse der Blütezeit in Weizen mittels genomweiter Assoziationskartierung
- Genombasierte Analyse des Pathosystems Weizen/Fusarium für die Entwicklung von gesunden Nahrungs- und Futtermitteln, Teilprojekt A
- Genomics-basierte Züchtung von Sonnenblumen für gesteigerten Ertrag, höhere Ertragsstabilität und verbesserte Züchtungseffizienz (SUNRISE), Teilprojekt B
- Genomik-basierte Nutzbarmachung genetischer Ressourcen im Weizen für die Pflanzenzüchtung. Teilprojekt C
- Genomweite und Kandidatengen-basierte Assoziationskartierung zur Untersuchung der genetischen Architektur von Winterfestigkeit und Qualitätsmerkmalen im Hartweizen
- SojaGenoPath - Genomik-basierte Verbesserung des heimischen Sojazuchtmaterials und Etablierung eines molekularen Screeningsystems für Soja-Pathogene
- Triticale mit verbesserter Stickstoffeffizienz für den ökologischen Landbau
- Verarbeitungseigenschaften sowie bio- und technofunktionelle Inhaltsstoffe der alten Weizenarten Einkorn, Emmer und Dinkel – Anwendungsorientierte Grundlagen zur intensiveren Nutzung dieser Getreide
- Verbundprojekt: Ährenfusariosen bei Triticale - Einsatz neuer Methoden zur züchterischen Verbesserung der Resistenz - Teilprojekt 2
- Verbundprojekt: Etablierung von innovativen Züchtungsansätzen, um die Sonnenblume als Öl- und Proteinfrucht für den deutschen Markt konkurrenzfähig zu machen - Teilprojekt B
- Verbundprojekt: Funktionelle Analyse von Introgressionslinien zur Erweiterung der genetischen Diversität des Roggens – Teilprojekt 2
- Verbundprojekt: GABI-KANADA (CGAT): Reduzierung des Gehalts an Fusarium - Toxinen in Weizen mit einem genomischen Ansatz / Teilprojekt B
- Verbundprojekt: Genomisch-proteomische Grundlagen und Umweltabhängigkeit der qualitäts- und gesundheitsrelevanten Eigenschaften bei Weizen für innovative neue Sorten und Produkte - Teilprojekt 1
- Verbundprojekt: Pilzresistenz in Mais durch Kombination genetischer und molekularer Ressourcen mittels Präzisionszüchtung. Teilprojekt 2
- Verbundprojekt: Strategien zum Schutz von Getreide vor klimabedingt zunehmenden Pilzkrankheiten - Teilprojekt 2
- Verbundprojekt: Verringerung des Mykotoxingehaltes von Weizen bei Befall mit Ährenfusariosen durch zuchtmethodische Verfahren - Teilprojekt 1: Zuchtmethodische Verfahren
- Verbundprojekt: Zuchtmethodische Grundlagen zur Nutzbarmachung von Heterosis in Weizensorten - Teilprojekt 3
- Verbundprojekt: Züchtung von klimaangepassten Sojabohnen – Ausgangspopulationen für eine genomische Selektion - Teilprojekt 1
- Verbundprojekt: Züchtung von Triticalesorten für extreme Umwelten – eine Frage des Sortentyps? – Teilprojekt 2
- Verbundvorhaben: Genetische und molekulare Analyse der Eignung von Hybridroggen für die Biogasproduktion unter Trockenbedingungen, Teilvorhaben 2: Schätzung quantitativ-genetischer Parameter und QTL-Analyse der Biomasse- und Körnerleistung
- Verbundvorhaben: Sensorbasierte Präzisionszüchtung von Triticale als ressourceneffiziente Rohstoffpflanze. Teilvorhaben 1: Phänotypisierung, Genomik und Merkmalsvorhersage
- Verminderung gefährlicher Alkaloide in der Nahrungskette durch die züchterische Verbesserung der Mutterkorn-Resistenz von Roggen
Leitung Verbundbereiche
An Forschungsprojekten beteiligt
- Fusarien-Resistenz in Mais: Genetische Analyse mittels komplementärer Kartierungsansätze und züchterische Verbesserung durch genomische Selektion
- Genomics-basierte Züchtung von Sonnenblumen für gesteigerten Ertrag, höhere Ertragsstabilität und verbesserte Züchtungseffizienz (SUNRISE), Teilprojekt A
- Genomics-basierte Züchtung von Sonnenblumen für gesteigerten Ertrag, höhere Ertragsstabilität und verbesserte Züchtungseffizienz (SUNRISE), Teilprojekt C
- Genomics-basierte Züchtung von Sonnenblumen für gesteigerten Ertrag, höhere Ertragsstabilität und verbesserte Züchtungseffizienz (SUNRISE), Teilprojekt D
- Genomik-basierte Verbesserung des heimischen Sojazuchtmaterials und Etablierung eines molekularen Screeningsystems für Soja-Pathogene. Teilprojekt 4: Phänotypisierung einer Population aus Eltern mit Unterschieden in der Kühletoleranz hinsichtlich des Hülsenansatzes nach einer Kühlestressphase
- Sortenzüchtung von Einkorn und Emmer
- Vergleich von spektroskopischen, chromatographischen und immunologischen Methoden zur Bestimmung des Mykotoxingehaltes und Pilzbefalls in Getreideproben
- Weizensensitivität: Einfluss von Weizensorten und Anbaubedingungen auf die angeborene Immunität
Kontakt
Landessaatzuchtanstalt (720)
(LSA)
Fruwirthstraße 21
D-70599 Stuttgart
Baden-Württemberg
Deutschland
Telefon: +49 0711 459-22687
Fax: +49 0711 459-23841
E-Mail: jochreif(@)uni-hohenheim.de