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Aufrechterhaltung einer flächendeckenden Landbewirtschaftung in NRW bei zunehmender Entkopplung
Projekt
Förderkennzeichen: AZ II – 1-F 40.2006.
Laufzeit: 01.07.2006
- 31.12.2008
Fördersumme: 89.200 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Durch die mit der GAP-Reform beschlossene Entkopplung der Direktzahlungen von der Produktion stellt sich die Frage, ob und wie die Landbewirtschaftung auf sog. Grenzstandorten aufrechterhalten werden kann. In diesem Zusammenhang hoher Beratungsbedarf, sowohl im Hinblick auf die effiziente Ausgestaltung der Maßnahmen der Zweiten Säule – bei knappen Mitteln – als auch für die zukünftige Positionierung im Rahmen der Debatte um die 2009 anstehende Halbzeitbewertung der GAP-Reform. Das Projekt knüpft unmittelbar an das jüngst sehr erfolgreich abgeschlossene USL-Forschungsvorhaben „Entwicklungsperspektiven rindviehhaltender Betriebe in NRW“ an. Der Antragsteller hat mit diesem Vorläuferprojekt ein Modellierungskonzept auf Basis sog. typischer Betriebe entwickelt, das die bestehenden, eher auf die nationale Ebene ausgerichteten, Modelle sinnvoll für die regionale Ebene ergänzt. Dieses Konzept soll weiterentwickelt und dahingehend verfeinert werden, dass damit die einzelbetrieblichen Auswirkungen spezifischer Politikmaßnahmen in relativ kurzer Zeit quantitativ analysiert werden können
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Agrarpolitik
- Agrarökonomie