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Maskierte Mykotoxine: Belastung des deutschen Verbrauchers durch Zearalenon-Glycoside in Lebensmitteln
Projekt
Förderkennzeichen: BfR-LMS-02-G 1322-150
Laufzeit: 01.01.2005
- 31.12.2005
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Ziel des Forschungsvorhabens ist zu klären, inwieweit für den Verbraucher durch maskierte Mykotoxine wie z.B. den Glycosiden des Zearalenons ein zusätzliches gesundheitliches Risiko besteht. ; ; Glykoside von Mykotoxinen können durch Hydrolyse z.B. im Gastrointestinaltrakt wieder in das aktive Mykotoxin und den Zuckerrest im Magen aufgespaltet werden, so dass die Belastung des Verbrauchers sich somit als Summe des freien und des maskierten Mykotoxins zusammensetzt. Problematisch ist hierbei, dass maskierte Mykotoxine in der Routineanalytik nicht durch die herkömmlichen Analysenverfahren miterfasst werden können.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Lebensmittelchemie
- Lebensmittelmikrobiologie
- Toxikologie