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Robert Koch-Institut (RKI)
Einrichtung
Abschnittsübersicht
Beschreibung
Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das RKI ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung. Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten. Zu den Aufgaben gehört der generelle gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Vorrangige Aufgaben liegen in der wissenschaftlichen Untersuchung, der epidemiologischen und medizinischen Analyse und Bewertung von Krankheiten mit hoher Gefährlichkeit, hohem Verbreitungsgrad oder hoher öffentlicher oder gesundheitspolitischer Bedeutung. Das RKI berät die zuständigen Bundesministerien, insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), und wirkt bei der Entwicklung von Normen und Standards mit. Es informiert und berät die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit. Im Hinblick auf das Erkennen gesundheitlicher Gefährdungen und Risiken nimmt das RKI eine zentrale „Antennenfunktion“ im Sinne eines Frühwarnsystems wahr.
Aktivitäten
- Forschung
Nachgeordnete Einrichtungen
Ausgeführte Projekte
- Allergie- und Sensibilisierungsmonotoring im Rahmen der nationalen Gesundheitssurveys des Robert Koch-Instituts (RKI) zur Einschätzung der Allergiegefährdung der erwachsenen Bevölkerung
- Ernährungsverhalten von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
- Monitoring der Jod- und Natriumversorgung in der Erwachsenenbevölkerung im Rahmen des Bundesgesundheitssurvey (BGS) beim RKI
- Schätzung der Jod- und Salzversorgung 2023
Ausgeführte Projekte nachgeordneter Einrichtungen
An Forschungsprojekten beteiligt
- 2010: Weiterentwicklung eines ELISA zum Nachweis einer Leptospiren-Infektion
- Antibiotika-Resistenzdynamik: Einfluss der geographischen Herkunft und von Managementsystemen auf Resistenzgen-Übertragungen zwischen Mensch, Tier und Umwelt
- Charakterisierung der Biofilmbildung durch Listeria monocytogenes
- Charakterisierung der chronischen Hepatitis E in Deutschland: Molekulare Epidemiologie, Pathophysiologie und Klinik
- Eine Gesundheit - Überwachungsinitiative zur Harmonisierung der Datenerfassung und -interpretation
- EU-Netzwerk für pathogene Eschrichia coli (PEN)
- Experimentelle FSME-Infektion von Rötelmäusen (Myodes glareolus) (TBENAGER II)
- Genom-basierte Surveillance übertragbarer Colistin- und Carbapenemresistenzen Gram-negativer Infektionserreger
- gern-Studie: Gesundheits- und Ernährungsstudie in Deutschland
- Integrierte genombasierte Surveillance von Salmonellen
- Integrierte Genomische Surveillance von Zoonoseerregern
- Internationales Netzwerk für den Aufbau von Kapazitäten für die Bekämpfung neu auftretender viraler Vektoren übertragene Zoonosen (ARBÖ-ZOONET)
- Kontrolle von Erkrankungen die durch porcine Circoviren induziert werden (PCVD): Für eine verbesserte Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln
- Mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf die Verbreitung Hantaviren übertragender Nagetiere
- Mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf die Verbreitung Hantaviren übertragender Nagetiere
- Molekulare Typisierung von Listeria monocytogenes in Lebensmitteln als Grundlage für eine effiziente Risikobewertung und Bekämpfung der Listeriose in Deutschland
- Nationale Verzehrsstudie III (gern-Studie)
- Optimierte Verfahren des Next-Generation Sequencing bei Zoonoseerregern
- PCVD - Kontrolle von Erkrankungen die durch porcine Circoviren induziert werden (PCVD): Für eine verbesserte Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln
- Pilotstudie zur Seroprävalenz der Leptospirose bei Wildschweinen
- Prävention und Bekämpfung von Campylobacter-Infektionen: Ein 'One Health'-Ansatz
- Risikobewertung und Stellungnahme zu Anträgen auf experimentelle Freisetzungen und Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Organismen und Produkten aus gentechnisch veränderten Organismen
- Serotyp 4b Variante (IV-v1) von Listeria monocytogenes als Quelle eines Listeriose-Ausbruchs in Deutschland
- Untersuchungen zum Vorkommen der Leptospirose bei Hund und Mensch
- Verbundprojekt: Infektionsepidemiologisches Forschungsnetzwerk: Lebensmittelbedingte Infektionen in Deutschland, Teilvorhaben: Quantitative Risikoschätzung für humane Campylobacter-Infektionen durch den Verzehr von Geflügelfleisch
- Zoonotische Bornaviren - Virusreservoir, Virusnachweis, in vitro und vivo Charakterisierung sowie Epidemiologie
Kontakt
Robert Koch-Institut
(RKI)
Nordufer 20
13353 Berlin
Berlin
Deutschland
Telefon: 030 - 18754-0
Fax: 030 - 18754-2328