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Identifikation von kritischen Kontrollpunkten und Vorsorgemaßnahmen zur Absicherung der Öko-Integrität
Projekt
Förderkennzeichen: 2819OE145
Laufzeit: 01.07.2020
- 31.12.2021
Fördersumme: 49.034 Euro
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Stichworte: Erzeugung, Lebensmittelsicherheit, Prozessqualität, Risikomanagement, Unternehmen/Betrieb, Ökologischer Landbau
Die EU-Öko-Verordnung Nr. 2018/848 (Art. 28 Abs. 1) fordert ab 2021 von allen Unternehmen der Bio-Wertschöpfungskette verhältnismäßige und angemessene Maßnahmen, mit denen Risiken der Kontamination von ökologischen Erzeugnissen durch nicht zugelassene Erzeugnisse/ Stoffe vorgebeugt und entsprechend kritische Punkte bei den Verfahrensschritten identifiziert werden. Insbesondere für Landwirte und Handels-/Importunternehmen sind diese Vorgaben zur systematischen Absicherung der Öko-Integrität weitgehend neu. Ziel des Projektes ist es für Unternehmen aller Teile der Bio-Wertschöpfungskette (Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel/ Import) Leitfäden und Arbeitshilfen zu erstellen, die den Unternehmen bei der Umsetzung dieser Vorgaben Hilfestellung bieten.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Marktlehre/Vermarktung
- Ökologischer Landbau
Rahmenprogramm
Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN)