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Entwicklung einer Methode zur Überprüfung und Verbesserung des Tierschutzes und der Fleischqualität im Schlachthof (HeART – Herz-Aktivitäts-Registrierungs-Tool)
Projekt
Förderkennzeichen: KF 2028509 MD0
Laufzeit: 01.08.2010
- 31.07.2012
Forschungszweck: Angewandte Forschung
Die weitaus meisten Schweine werden vor der Schlachtung mit CO2 betäubt. Diese Betäubungsart ist jedoch reversibel, so dass die Schweine nach der Betäubung umgehend durch Blutentzug getötet werden müssen, damit sie nicht wieder aufwachen. Die Tötung durch Entblutung ist aber nicht immer in allen Fällen effektiv, so dass ein geringer Prozentsatz an Schlachtscheinen mit teilweise wiedererlangter Empfindungsfähigkeit in die weitere Verarbeitung gelangt. Um diesen Missstand zu beseitigen, war das Ziel des Projektes die Entwicklung eines Gerätes und Verfahrens zur sicheren Kontrolle des eingetretenen Todes von Schlachtschweinen nach der Tötung und vor der weiteren Verarbeitung. Dazu sollte die Herzschlagaktivität am Ende der Nachblutstrecke überprüft werden. Das System musste für die Anforderungen im Schlachthof konzipiert werden und die Überprüfung jedes Schweines bei der normalen Geschwindigkeit der Bandschlachtung gewährleisten.
Abschnittsübersicht
Fachgebiete
- Tiergesundheit